Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln, verzaubert Besucher mit einer beeindruckenden Vielfalt an landschaftlichen Schönheiten. Von majestätischen Vulkanlandschaften und dichten Nebelwäldern bis hin zu malerischen Küstenabschnitten und idyllischen Stränden – die Insel bietet eine erstaunliche Bandbreite an Naturwundern, die ihresgleichen sucht. Diese Kontraste auf einer Fläche von nur etwa 2.000 Quadratkilometern machen Teneriffa zu einem wahren Paradies für Naturliebhaber und Entdecker.
In diesem Artikel führen wir Sie durch die schönsten Orte Teneriffas, von dem imposanten Teide Nationalpark im Zentrum der Insel bis zu den versteckten Schätzen des Anaga-Gebirges im Nordosten. Sie erfahren, welche atemberaubenden Küstenlandschaften im Norden auf Sie warten, wo Sie die spektakulärsten Klippen bestaunen können und welche Strände im Süden Ihnen unvergessliche Momente bescheren. Zudem verraten wir Ihnen, wann die beste Reisezeit ist und geben praktische Tipps für Ihre Erkundungstour durch dieses vielseitige Eiland.
Die atemberaubende Vielfalt des Teide Nationalparks
Der Teide Nationalpark bildet das strahlende Herzstück Teneriffas und beeindruckt mit einer Landschaft, die Sie förmlich auf einen anderen Planeten versetzt. Als UNESCO-Weltnaturerbe schützt dieser Park nicht nur den höchsten Berg Spaniens, sondern auch ein faszinierendes vulkanisches Ökosystem, das durch jahrhundertelange Eruptionen geformt wurde. Die kontrastierenden Farben der Lavafelder – von tiefschwarz über rostrot bis hin zu goldgelb – schaffen ein visuelles Spektakel, das besonders im weichen Morgenlicht oder bei Sonnenuntergang zur Geltung kommt.
Besonders beeindruckend ist die außergewöhnliche Pflanzenvielfalt des Parks, die sich trotz der kargen Umgebung entwickelt hat. Suchen Sie nach dem berühmten Teide-Veilchen, einer endemischen Pflanze, die nur hier gedeiht und mit ihren zarten violetten Blüten die Vulkanlandschaft verschönert. Für die besten Ausblicke empfiehlt sich der frühe Morgen, wenn die Touristenströme noch nicht eingetroffen sind und das Licht sanft die verschiedenen Gesteinsschichten hervorhebt. Der Aussichtspunkt «Mirador de la Fortaleza» bietet dabei einen besonders umfassenden Blick über diese einmalige Landschaft.
Der Pico del Teide – Spaniens höchster Gipfel
Der majestätische Pico del Teide erhebt sich mit seinen 3.718 Metern als höchster Gipfel Spaniens und dominiert die Silhouette der Insel. Ein Besuch des Gipfels ist ein unvergessliches Erlebnis, das Sie auf zwei Arten erleben können: Mit der Seilbahn gelangen Sie mühelos bis auf 3.555 Meter, von wo aus Sie bereits atemberaubende 360-Grad-Panoramablicke über ganz Teneriffa und bei klarem Wetter bis zu den Nachbarinseln genießen. Für den Aufstieg zum eigentlichen Gipfel benötigen Sie jedoch eine vorab zu beantragende Genehmigung. Die frühen Morgenstunden bieten nicht nur die klarste Sicht, sondern auch ein magisches Lichtspiel, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Insel unter Ihnen erwecken und der Schatten des Teide sich über den Atlantik erstreckt.
Die surreale Mondlandschaft von Las Cañadas
In der weiten Caldera von Las Cañadas entfaltet sich eine surreale Mondlandschaft, die zu den fotogensten Orten Teneriffas zählt. Diese gigantische Ebene, entstanden durch den Kollaps einer früheren Vulkanstruktur, erstreckt sich über 16 Kilometer und ist geprägt von bizarren Felsformationen in den verschiedensten Farbnuancen. Besonders beeindruckend ist der Roque Cinchado, ein natürlicher Felsturm, der wie ein steinerner Wächter aus der kargen Landschaft emporragt. Wandern Sie auf dem gut ausgeschilderten Sendero No. 3, um die faszinierendsten Winkel dieser Mondlandschaft zu entdecken – das warme Licht der Nachmittagssonne taucht die verschiedenfarbigen Gesteinsschichten in ein magisches Licht und lässt die bemerkenswerten geologischen Formationen noch plastischer hervortreten.
Die verborgene Schönheit des Anaga-Gebirges
Im Nordosten Teneriffas erwartet Sie das Anaga-Gebirge – ein faszinierender Kontrast zu den kargen Vulkanlandschaften des Teide. Diese ursprüngliche Region, die 2015 zum UNESCO-Biosphärenreservat erklärt wurde, beherbergt eine der ältesten Landschaften der Insel mit zerklüfteten Bergkämmen, die steil ins Meer abfallen. Tiefe Schluchten durchziehen das Gebirge und führen zu versteckten Buchten mit natürlichen Stränden. Die sattgrüne Vegetation, genährt vom feuchten Passatwind, steht in dramatischem Gegensatz zum trockenen Südwesten der Insel und erschafft eine geradezu mythische Atmosphäre.
Für den schönsten Panoramablick über das Anaga-Gebirge sollten Sie den Mirador Cruz del Carmen besuchen, von wo aus sich die markanten Bergkämme und tiefen Täler besonders eindrucksvoll präsentieren. Der Wanderweg PR-TF 8 führt Sie von hier durch wechselnde Landschaften bis zum malerischen Dorf Chinamada mit seinen traditionellen Höhlenwohnungen. Die kurvige Straße TF-12 schlängelt sich durch das Herz des Gebirges und eröffnet immer wieder atemberaubende Ausblicke – halten Sie an den Aussichtspunkten an, um die wilde Schönheit dieses noch weitgehend unberührten Teils Teneriffas zu genießen.
Die mystischen Nebelwälder von Anaga
Der wahre Schatz des Anaga-Gebirges sind seine urzeitlichen Lorbeerwälder, Relikte eines Ökosystems, das vor Millionen Jahren weite Teile Europas und Nordafrikas bedeckte. Wenn die Passatwolken auf die Berge treffen, hüllen sie diese Wälder in geheimnisvolle Nebelschwaden, die für die nötige Feuchtigkeit sorgen und eine geradezu verwunschene Atmosphäre schaffen. Der Sendero de los Sentidos (Pfad der Sinne) nahe Cruz del Carmen bietet Ihnen einen perfekten Einstieg in diese mystische Welt – hier wandeln Sie unter dem Blätterdach knorriger, moosbedeckter Bäume, während exotische Vogelrufe die Stille durchbrechen. Das smaragdgrüne Licht, das durch die dichten Baumkronen filtert, zusammen mit den fingerförmigen Farnblättern und bunten Flechten, vermittelt den Eindruck, in eine längst vergangene Epoche der Erdgeschichte einzutreten.
Malerische Küstenlandschaften im Norden
Die Nordküste Teneriffas präsentiert sich als dramatischer Gegensatz zu den touristischen Stränden des Südens. Hier erleben Sie das authentische Teneriffa mit seinen schwarzen Lavastränden, schroffen Klippen und charmanten Küstenorten, die ihren ursprünglichen Charakter bewahrt haben. In Puerto de la Cruz, dem kulturellen Zentrum des Nordens, genießen Sie das perfekte Gleichgewicht zwischen historischem Charme und moderner Infrastruktur. Der Stadtstrand Playa Jardín, entworfen vom kanarischen Künstler César Manrique, besticht durch seine schwarzen Sandstrände, umgeben von üppigen tropischen Gärten – ein wahres Kunstwerk der Landschaftsgestaltung.
Entlang der Küstenstraße TF-5 entdecken Sie bezaubernde Orte wie El Sauzal mit seinen atemberaubenden Ausblicken auf den Atlantik und den Teide oder das historische San Juan de la Rambla mit seinen kopfsteingepflasterten Gassen. Besonders reizvoll sind die natürlichen Meerwasserpools, die sich in der Vulkanküste gebildet haben – ideal zum Baden, wenn der Atlantik zu rau ist. Im Gegensatz zum geschäftigen Süden spüren Sie hier noch den ruhigen, traditionellen Rhythmus des Insellebens, umgeben von Bananenplantagen und mit dem majestätischen Anblick der steil aufragenden Berge im Hintergrund.
Die natürlichen Badebecken von Garachico
Das historische Städtchen Garachico beherbergt eines der faszinierendsten Naturwunder Teneriffas: El Caletón, ein System vulkanischer Meerwasserpools, entstanden durch den Vulkanausbruch von 1706, der den damals wohlhabendsten Hafen der Insel zerstörte. Heute bilden diese natürlichen Beckensysteme ein einzigartiges Badeerlebnis – kristallklares Atlantikwasser in schützenden Basaltbecken, während nur wenige Meter entfernt die Wellen gegen die Küste donnern. Die kunstvoll integrierten Treppen, Brücken und Sonnenterrassen machen das Baden hier zu einem besonderen Vergnügen. Besuchen Sie die Pools am besten vormittags, wenn weniger Einheimische da sind, und erkunden Sie anschließend die historische Altstadt mit ihren kolonialzeitlichen Gebäuden, der Plaza de la Libertad und der imposanten Iglesia de Santa Ana, die den Vulkanausbruch wie durch ein Wunder überstanden hat.
Das bezaubernde Dorf Masca und seine spektakuläre Schlucht
Versteckt in den schroffen Bergen des Teno-Gebirges liegt Masca – zweifellos eines der malerischsten Dörfer Teneriffas und oft als das schönste Dorf Spaniens bezeichnet. Die verstreuten Steinhäuser klammern sich förmlich an die steilen Berghänge und scheinen mit der dramatischen Landschaft zu verschmelzen. Die Anfahrt allein ist ein Abenteuer: Die schmale, kurvenreiche Straße schlängelt sich durch beeindruckende Felsformationen und bietet immer wieder atemberaubende Ausblicke. Im Dorf selbst erwartet Sie eine Zeitreise – traditionelle kanarische Architektur, kleine Handwerksläden und gemütliche Cafés laden zum Verweilen ein. Von der Dorfmitte aus genießen Sie spektakuläre Panoramablicke auf die tiefe Schlucht und die sie umgebenden Berggipfel.
Die berühmte Masca-Schlucht ist das Herzstück dieses Naturwunders. Die Wanderung durch die Schlucht hinunter zum Meer zählt zu den spektakulärsten Trekkingtouren der Kanaren. Der Weg führt Sie durch eine fast unwirkliche Landschaft aus gewaltigen Felswänden, exotischer Vegetation und unerwarteten Wasserstellen. Nach etwa drei Stunden erreichen Sie eine abgelegene Bucht am Atlantik, wo früher Piraten ihre Schiffe versteckten. Beachten Sie, dass die Wanderung zurück seit 2018 nicht mehr möglich ist – Sie müssen entweder den gleichen Weg zurückgehen oder ein Wassertaxi nach Los Gigantes buchen. Eine vorherige Anmeldung für die Wanderung ist inzwischen erforderlich, um dieses fragile Ökosystem zu schützen.
Die beeindruckenden Klippen von Los Gigantes
An der Westküste Teneriffas erheben sich die imposanten Klippen von Los Gigantes – ein wahrhaft gigantisches Naturschauspiel, das Sie in Ehrfurcht versetzen wird. Diese majestätischen Felswände stürzen fast senkrecht bis zu 600 Meter in den tiefblauen Atlantik hinab und erstrecken sich über mehrere Kilometer entlang der Küste. Ihr dunkles Basaltgestein kontrastiert dramatisch mit dem azurblauen Meer und schafft eine Kulisse von überwältigender Schönheit. Der beste Aussichtspunkt befindet sich am Mirador Archipenque, von wo aus Sie einen umfassenden Panoramablick auf die gesamte Klippenformation und die davor liegende Bucht genießen können.
Für ein wirklich unvergessliches Erlebnis sollten Sie eine Bootstour buchen, die Sie direkt am Fuß der gewaltigen Felswände entlangführt. Erst aus dieser Perspektive lässt sich die wahre Dimension dieser Naturgewalt erfassen. In der beschaulichen Hafenstadt Los Gigantes finden Sie zahlreiche Anbieter für solche Touren, die häufig auch mit Delfin- und Walbeobachtungen verbunden werden. Nach Ihrem Ausflug können Sie an der kleinen, aber feinen Playa de Los Gigantes entspannen oder in einem der Hafenrestaurants frischen Fisch genießen – stets mit dem beeindruckenden Anblick der Klippen im Hintergrund.
Die idyllischen Strände im Süden Teneriffas
Der Süden Teneriffas verwöhnt Sie mit einigen der schönsten Strände der Insel, die für jeden Geschmack etwas bieten – von luxuriösen Urlaubsresorts bis hin zu unberührten Naturstränden. Das ganzjährig sonnige und milde Klima dieser Region macht sie zum idealen Ort für Strandliebhaber. Die Palette reicht von feinen goldenen Sandstränden, die speziell für den Tourismus angelegt wurden, bis hin zu wilden schwarzen Vulkanstränden, die die vulkanische Natur der Insel widerspiegeln. Im Süden finden Sie perfekte Bedingungen zum Schwimmen, Sonnenbaden und für zahlreiche Wassersportaktivitäten, während die gut ausgebaute Infrastruktur mit Restaurants, Bars und Einkaufsmöglichkeiten für Komfort sorgt.
- Playa del Duque: Dieser elegante Strand in Costa Adeje besticht durch seinen goldenen, feinen Sand, türkisblaues Wasser und exklusive Atmosphäre. Sonnenliegen mit weißen Sonnenschirmen und erstklassiger Service schaffen hier ein fast karibisches Flair.
- Playa de Las Américas: Der bekannteste Touristenstrand Teneriffas bietet lebhafte Atmosphäre, zahlreiche Wassersportmöglichkeiten und eine prachtvolle Promenade mit vielfältigen Gastronomie- und Unterhaltungsangeboten.
- Playa de Los Cristianos: Der familienfreundliche Strand überzeugt mit ruhigem Wasser, sanfter Brandung und guter Infrastruktur – ideal für Familien mit kleinen Kindern.
- Playa de El Médano: Als Windsurf- und Kitesurfparadies bekannt, besticht dieser natürliche Strand durch seine weitläufigen Dünenlandschaften, sportliche Atmosphäre und authentisches kanarisches Flair abseits des Massentourismus.
- Playa La Tejita: Dieser naturbelassene Strand am Fuße des Montaña Roja bietet unberührte Schönheit, schwarzgoldenen Sand und eine entspannte Atmosphäre – ein Geheimtipp für Naturliebhaber und Ruhesuchende.
- Playa de Las Teresitas: Obwohl technisch im Osten gelegen, gehört dieser künstlich angelegte Strand mit importiertem Saharasand, geschützt durch einen Wellenbrecher und gesäumt von Palmen, zu den schönsten der Insel und ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Die beste Zeit für Ihren Besuch: Wann Teneriffa am schönsten ist
Teneriffa besticht durch sein ganzjährig mildes Klima, das ihm den Beinamen «Insel des ewigen Frühlings» eingebracht hat. Dennoch gibt es optimale Zeiten, um die verschiedenen Schönheiten der Insel zu erleben. Die Frühlingsmonate März bis Mai zeigen sich von ihrer bezauberndsten Seite, wenn die Landschaft in voller Blüte steht. Besonders im März verwandelt sich der Teide Nationalpark in ein Blütenmeer mit dem endemischen Teide-Veilchen als Höhepunkt. Die Temperaturen sind angenehm mild und ideal für Wanderungen, während die Touristenströme geringer sind als in der Hochsaison. Im Frühjahr präsentieren sich auch die Anaga-Wälder in saftigem Grün, und die Sicht von den Aussichtspunkten ist dank der klareren Luft besonders gut.
Die Herbstmonate September bis November bieten ebenfalls ideale Bedingungen mit warmen Temperaturen, die noch zum Baden einladen, aber nicht mehr so heiß sind wie im Hochsommer. Das Meer hat in dieser Zeit seine höchste Temperatur erreicht, was das Schwimmen besonders angenehm macht. Zudem sind die Preise günstiger und die Strände weniger überfüllt als in der Sommerferienzeit. Beachten Sie, dass Teneriffa ausgeprägte Mikroklimata aufweist – der Norden ist generell feuchter und grüner, während der Süden mehr Sonnenstunden verzeichnet. Ein faszinierendes Phänomen erleben Sie im Winter an manchen Tagen: Während Sie im sonnigen Süden bei 25°C am Strand liegen können, ist der Gipfel des Teide gleichzeitig mit Schnee bedeckt – ein einzigartiger Kontrast, der die besondere Vielfalt dieser Insel unterstreicht.
Praktische Tipps für Ihre Erkundung der schönsten Orte Teneriffas
Um die vielfältigen Naturschönheiten Teneriffas optimal zu entdecken und zu genießen, ist eine gute Vorbereitung entscheidend. Die Insel bietet landschaftliche Extreme – von alpinen Höhenlagen am Teide bis zu tropischen Küstenregionen – die unterschiedliche Anforderungen an Ihre Ausrüstung und Planung stellen. Mit den folgenden praktischen Tipps machen Sie Ihre Erkundungstour zu einem rundum gelungenen Erlebnis und können die schönsten Orte Teneriffas in ihrer ganzen Pracht erleben.
- Mobilität: Mieten Sie ein Auto, um flexibel zu sein. Die schönsten Orte der Insel liegen oft abseits der Touristenzentren und sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur umständlich zu erreichen. Die grüne Karte des Mietwagens deckt in der Regel die gesamte Insel ab, auch unbefestigte Straßen.
- Ausrüstung: Packen Sie Kleidung für verschiedene Klimazonen. Am Teide kann es selbst im Sommer empfindlich kalt werden, während an den Stränden sommerliche Temperaturen herrschen. Gute Wanderschuhe, Sonnenschutz, eine Windjacke und ausreichend Wasser sind bei Ausflügen unverzichtbar.
- Fotografie: Die beste Zeit für Landschaftsaufnahmen ist der frühe Morgen oder späte Nachmittag, wenn das Licht weicher ist. Bei Aufnahmen im Teide Nationalpark sorgt ein Polarisationsfilter für intensivere Farben gegen den oft klaren Himmel.
- Naturschutz: Respektieren Sie geschützte Gebiete, halten Sie sich an markierte Wege und nehmen Sie Ihren Müll wieder mit. In Naturschutzgebieten wie dem Anaga-Gebirge ist das Pflücken von Pflanzen streng verboten.
- Lokale Expertise: Nutzen Sie lokales Wissen durch geführte Touren, besonders in abgelegenen Gebieten wie der Masca-Schlucht. Einheimische Guides kennen oft versteckte Aussichtspunkte und können wertvolle Hintergrundinformationen liefern.
- Zeitmanagement: Planen Sie genügend Zeit ein, besonders für den Teide Nationalpark und das Anaga-Gebirge. Die kurvigen Bergstraßen erfordern langsames Fahren, und spontane Fotostopps an Aussichtspunkten verlängern die Fahrtzeit erheblich.
- Reservierungen: Für den Aufstieg zum Teide-Gipfel müssen Sie vorab eine Genehmigung online beantragen. Auch für die Masca-Schlucht ist inzwischen eine Voranmeldung erforderlich, um den Besucherstrom zu regulieren und das fragile Ökosystem zu schützen.